Thunfisch in Dosen: Tipps zur Auswahl und Risiken des Verzehrs

Beim Umgang mit Thunfisch in Dosen sollten Sie Folgendes beachten:

  1. Vielfalt der Thunfischarten: Es gibt viele Arten von Thunfisch, die in der Forschung in 13 Typen unterteilt werden. Unter ihnen ist roter Thunfisch die beste Wahl, wird jedoch aufgrund seines hohen Werts nicht für Konserven verwendet. Die bekanntesten und teuersten Arten sind:
    • Blauflossen-Thunfisch (Bluefin Tuna)
    • Japanischer Blauflossen-Thunfisch (Japanese Bluefin Tuna)
  2. Verfügbare Sorten auf dem Markt: Auf dem Markt finden Sie günstigere und qualitativ minderwertigere Thunfischarten wie Skipjack-Thunfisch und Katsuwonus Pelamis. Diese Arten enthalten hohe Quecksilberwerte.
  3. Produktionsländer für Thunfisch in Dosen: Es wird empfohlen, Thunfisch in Dosen aus Thailand, China und Vietnam zu meiden, da ihre Fische mit Quecksilber gesättigt sind und die Qualitätskontrollstandards nicht erfüllen.
  4. Risiken von Thunfisch in Dosen:
    • Hoher Quecksilbergehalt
    • Toxische Nitrosamine
    • Schädliche Konservierungsmittel
  5. Empfehlungen für den Verzehr:
    • Wählen Sie importierten Thunfisch aus Ländern mit hohen Gesundheitsstandards.
    • Spülen Sie den Thunfisch gründlich ab, um Öle und Konservierungsmittel zu entfernen.
    • Verzehren Sie nicht mehr als 300 Gramm pro Monat (entspricht zwei Dosen).
    • Vermeiden Sie zerkleinerten Thunfisch und bevorzugen Sie ganze Stücke.
    • Kinder und Schwangere sollten auf den Verzehr von Thunfisch in Dosen verzichten.
  6. Gesunde Alternativen: Sie können Thunfisch zu Hause mit Makrelen zubereiten, die eine gute und sichere Alternative darstellen.

Insgesamt ist es wichtig, beim Thunfischkauf vorsichtig zu sein und sich an die Empfehlungen zu halten, um Ihre Gesundheit zu schützen. 🐟🌿

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